Name:
Elisabeth Werder
Geburtsdatum:
27. Oktober 1963
Hobby:
Bewegung an frischer Luft und im Wasser
Spezielles:
Ich bin Vegetarierin, Recht auf Leben für Mensch und Tier
Ausbildung:
Kaufmännische Ausbildung, Esalen-Massage Level 1, 
					Naturheilpraktiker-Ausbildung, ab 2009 - 2012 Homöopathieschule SHI
Elisabeth Werder im Oktober 2008
Unsere grösste Furcht ist nicht, dass wir unzureichend sind.
			Unsere tiefste Furcht ist, dass wir unermesslich kraftvoll sind.
			Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns am meisten erschreckt.
Wir fragen uns selbst:
			„Wer bin ich, dass ich brillant, prachtvoll, talentiert und sagenhaft bin?“
Tatsächlich, wer bist du, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
			Dein Spiel, dich klein zu machen, dient der Welt nicht.
			Es ist nichts Erleuchtendes dabei, so zu schrumpfen,
			dass andere Menschen in deiner Umgebung sich nicht unsicher fühlen.
Wir sind dazu geboren, die Herrlichkeit 
			Gottes, die in uns ist, sichtbar zu machen.
			Sie ist nicht nur in einigen von uns: sie ist in jedem Menschen.
			Und indem wir unser eigenes Licht leuchten lassen, geben wir unbewusst
			anderen die Erlaubnis, es uns gleichzutun.
Wenn wir von unserer eigenen Furcht befreit werden,
			befreit unsere Gegenwart automatisch andere.
(Marianne Williamson)
von mir:
			Unser inneres Licht, die Fülle, die Stille in uns zu erfahren gibt 
			unermesslich Kraft.
			Ich habe gemerkt, die Freude, das Glück über etwas ist viel schwieriger 
			auszuhalten als das Unglück, die Trauer. Wenn es einem nicht so gut geht 
			sind immer Menschen da, die einem helfen oder aufmunternde Worte sagen. 
			Geht es mir aber gut, weil ich gerade ein liebes SMS, ein Mail oder auch 
			ein wunderschönes Gespräch, einen schönen Ausflug, etwas das mir 
			gelungen ist, wo ich die Freude darüber mit mir ganz alleine teile. Auch 
			wenn ich mich bedanke, kann kein Mensch sich vorstellen, wie sehr ICH 
			mich gerade darüber gefreut habe. Noch viel schwieriger ist es die 
			Freude zu verarbeiten, wenn ich mich über die Freude eines anderen 
			Menschen freue. Da sind wir wieder bei den Sprüchen. Geteiltes Leid ist 
			halbes, geteilte Freude ist doppelte Freude. Es erwärmt das Herz, 
			erfreut das Gemüt und gibt gute Laune.
			Wenn ich mich freue, könnte ich fast zerspringen und das auszuhalten ist 
			wirklich eine Leistung. Damit ich es schaffe, verteile ich die Freude 
			sehr gut, erhalte sie über eine lange Zeit. Ich übe die Freude auch 
			immer wieder. Vor allem an den kleinen Dingen im Leben. Wenn ich alles 
			ganz bewusst mache, ist es jede erfolgreiche Handlung, über die ich mich 
			freuen kann. Es gibt derer auch mehr als nicht.
Noch ein kleines Zitat von C.G. Jung. Ist er 
			doch mein grosser Favorit und er beeinflusst mein Denken sehr.
		"Wer nach aussen schaut, träumt. Wer nach innen schaut, 
			erwacht!"
Mit dem folgenden Beitrag will ich einige Zitate, die für mich aussagekräftig sind, festhalten und damit auch gleich etwas über mich und meine Überzeugungen und Erfahrungen bekannt geben.
"Die einzige Konstante ist die Variable!!"
von mir:
			Diese Seite kann sich von Zeit zu Zeit ändern, denn auch ich bin 
			Veränderungen unterworfen. Daher können (von mir aus) dürfen sich meine 
			Ansichten ändern. Bewusst habe ich kein Gästebuch. Da ich gerne 
			kommuniziere, ist es mir wichtig, mit meinen Gästen in einen Austausch 
			zu gehen. Es gibt daher die Möglichkeit mit mir
			"Kontakt"
			aufzunehmen. Ganz gerne beantworte ich jedes Mail. Wenn ich 
			sehr anregendes (nicht aufregendes) Feedback, aufbauende Anregungen und 
			umsetzbare Impulse, Ideen erhalte, werde ich diese unter 
		"Kunterbunt" auf 
			meine Homepage legen. Nur schon durch die Ausbildung wird sich unter „
			Ausbildung
			“ alle sechs Monate etwas verändern und weil ich daneben auch sonst 
			lebe wird sich alles meiner Veränderung anpassen müssen. Konkret: „
			diese Homepage lebt.“
Daher auch schon mein erstes Zitat:
		"Lernen ist wie Rudern gegen den Strom: 
			Sobald man aufhört, treibt man zurück."
			(Benjamin Britten)
von mir:
			Ich versuche immer wieder von neuem, die mir angebotenen Möglichkeiten 
			zu probieren, versuche, ob sie mir schmecken. Wenn ja bin ich jederzeit 
			bereit es als neues Gedankengut aufzunehmen. Siehe oben: Lernen ist für 
			mich Veränderung des Standpunktes und der Ansichten. Jeder Mensch ist 
			mein Lehrer.
"Frage deine Wirklichkeit nicht: Warum?, 
			frage deine Träume: Warum nicht?"
			(George Bernard Shaw)
von mir:
			Wir träumen nicht aus uns heraus sondern was zwischen uns und unserer 
			Umwelt ist. Es ist unsere menschliche Möglichkeit etwas zu verarbeiten, 
			zu erkennen und bewusst werden zu lassen. Auch vom Bewussten ins 
			Unbewusste zu steigen. Oder im Schlaf das Bewusstsein ausruhen zu lassen 
			und das Unbewusste zu beleben.
"Wir sind nicht menschliche Wesen, die eine 
			spirituelle Erfahrung machen, wir sind spirituelle Wesen, die eine 
			menschliche Erfahrung machen."
			(Yogi Bhajan)
von mir:
			Die Erleuchtung ist nicht nur auserwählten Leuten vorbehalten. Wir alle 
			können erwachen, wenn wir wollen. Der Weg ist nicht steiniger als der 
			des weiterschlafen, um dann plötzlich durch ein überraschendes Ereignis 
			aus dem Träumen gerissen zu werden. Nach Vollendung unseres Lebenswerks 
			werden wir alle erwachen. Wir werden erkennen, das Leben war kein Traum 
			sondern reell und die Chance etwas physisches zu realisieren. Daher 
			heisst das für mich, mehr zu „machen“ und weniger zu „wollen“. Auch wenn 
			ich nur kleine Schritte mache! Mein Ziel ist es, Bewusst zu werden. 
			Genau hier ist das der Weg das Ziel jeden Schritt bewusst machen.
"Lieber das kleinste Licht anzünden, als über 
			die Finsternis klagen."
			(aus China)
von mir:
			Mit Hoffnung und Mut finde ich immer wieder ein Licht zum anzünden. Es 
			heisst für mich nicht immer jammern sondern das Leben in die eigenen 
			Hände nehmen. Selbstverantwortung!
"Es ist erstaunlich, was Du erreichen kannst, 
			wenn Du etwas findest woran Du glaubst!"
			(Marion Jones, Olympiasiegerin)
von mir:
			Ich bin überzeugt von der Naturheilkunde die so viel beinhaltet (siehe 
			Therapieformen), am meisten von unseren westlichen Methoden. Von unserer 
			Pflanzenkunde von Anbietern, die das ganze Wesen der Pflanzen 
			berücksichtigen. Auch die Bachblüten für die seelischen Belange. Die 
			Homöopathie gemäss Samuel Hahnemann. Von der Psychologie C. G. Jung, der 
			ein Schweizer war. Daneben noch ganz viel andere, die Aussagen über das 
			Leben gemacht haben, die mich sehr berühren. Ärzte, die nebst der 
			Krankheit auch den Sinn des Lebens und des Menschen erfasst haben.
Hippokrates sagte „Medicus curat, natura sanat.“ Der Arzt behandelt, die Natur heilt.
Paracelsus sprach vom „inwendigen Arzt“.
Ich sage: „Die Medizin ist so gut wie ihre Erfolge. Die Natur ist wenn wir sie lassen!“
Hier noch etwas von C.G. Jung:
		"das leben ist mir immer wie eine pflanze 
			vorgekommen, die aus ihrem rhizom (wurzelstock) lebt. ihr eigentliches 
			leben ist nicht sichtbar, es steckt im rhizom. das, was über dem boden 
			sichtbar wird, hält nur einen sommer. dann verwelkt es - eine ephemere 
			erscheinung. wenn man an das endlose werden und vergehen des lebens und 
			der kulturen denkt, erhält man den eindruck absoluter nichtigkeit; aber 
			ich habe nie das gefühl verloren für etwas, das unter dem ewigen wechsel 
			lebt und dauert. was man sieht, ist die blüte, und die vergeht. das 
			rhizom dauert."
			(c.g. jung)
von mir:
			Darauf bleiben mir die Worte weg.
			Das Gebiet beim Menschen, welches das Rhizom darstellt, können wir nicht 
			beschreiben oder erklären. Es muss auch nicht sein es ist einfach die 
			Ursache für das, was geschieht unter dem Kosmischen Gesetz und ich kann 
			nur so viel sagen:
			„Alles was ist, ist gut so wie es ist. Was noch nicht ist wird durch 
			unser Handeln genau so geschehen, wie es muss."
Nun noch zum Abschluss ein Mensch, der meine grosse Bewunderung hat. 
			Mit einem Zitat zuerst und dann noch eine Aussage:
		"Keine Kultur kann überleben wenn sie 
			versucht exklusiv zu sein."
			(Mahatma Gandhi)
Er hat auch die Bedeutung der Homöopathie erkannt. Er sagte:
		”Homöopathie ist die modernste und 
			durchdachteste Methode, um Kranke ökonomisch und gewaltlos zu behandeln. 
			Die Regierung muss sie in unserem Land (Indien) fördern und 
			unterstützen. Genauso wie mein Prinzip der Gewaltlosigkeit niemals 
			scheitern wird, enttäuscht auch die Homöopathie nie.
			Aber die Anhänger der Homöopathie könnten infolge falscher Anwendung der 
			homöopathischen Prinzipien versagen. Dr. Hahnemann besass einen genialen 
			Geist und entwickelte eine Methode, in der es keine Begrenzung gibt, um 
			das menschliche Leben zu retten.
			Ich verneige mich in Ehrfurcht vor seinem Können und dem grossen 
			humanitären Werk, welches er schuf.”
			(Aus einer Rede von Mahatma Gandhi vom 30. August 1936)
von mir:
			Kein Mensch kann sich entwickeln, wenn er glaubt exklusiv zu sein. 
			Sicher sind wir alle individuell und die Verbindung durch die Liebe zu 
			anderen, lässt uns zu dem werden, was wir sind: Geschöpfe Gottes und ein 
			Teil der Natur.
			Ich könnte und möchte noch sehr viel von diesen für mich sehr 
			eindrucksvollen Menschen als Zitate oder sonstige Aussagen auf diese 
			Homepage tun. Nur schon weil es mich so sehr interessiert, was schon vor 
			sehr langer Zeit an grossen Weisheiten gesagt worden ist. Ansichten, die 
			nun schon viele Generationen überlebt haben. Es gibt mir die 
			Möglichkeit, diese Ansichten zu erkennen und zu vertiefen.
			Nur will ich meine lieben LeserInnen nicht langweilen oder abschrecken. 
			Sondern alle ermutigen (jeder Mensch für sich) altes, bewährtes weiter 
			zu führen und gleichzeitig altes, überholtes aus dem Repertoire zu 
			streichen. Neue Wege gehen und ungewohntes zu erforschen, alte Tipps mit 
			Neuem kombinieren. Dass jede Person  ihren Weg findet.
"Gehe Wege, die noch niemand ging, damit du 
			Spuren hinterlässt"
			(Saint-Exupéry)
von mir:
			Nur wenn ich meinen Weg gehe, gehe ich den Weg den noch niemand gegangen 
			ist. Auch ist es der einzige richtige Weg für mich. Wie ich merke, wenn 
			ich von meinem Weg abgekommen bin, ist wenn ich Leiden muss. Durch das 
			Leiden wird mein Handeln von der Liebe zur Korrektur gebeten.